Pressemitteilung: 12.232-072/20
Wien, 2020-05-04 –
Ende Jänner 2020 waren laut Statistik Austria in den 66.219 Unternehmen
(+0,7% im Vorjahresvergleich) des gesamten Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau) 950.884 unselbständig Beschäftigte
(+1,7%) tätig, die im gesamten Jänner 2020 Umsatzerlöse in der Höhe
von 22,2 Mrd. Euro realisieren konnten (-4,9%). Arbeitstägig bereinigt
errechnete sich im Vergleich zur Vorjahresperiode für den gesamten
Produzierenden Bereich ein Umsatzminus von 3,2%. Im Bau wurden von 36.279 Unternehmen
(+1,4%) rund 2,8 Mrd. Euro umgesetzt (+5,3% bzw. +7,6% bei arbeitstägiger
Bereinigung).
Die ausgewiesenen Umsatz- und Produktionsrückgänge
für Jänner 2020 sind noch nicht mit der Corona-Krise verbunden, sondern
begründen sich zum einen auf die spätestens im 3. Quartal 2019 eingesetzte
Abflachung der Wirtschaftsleistung im Sachgüterbereich. Zum anderen
sind sie auf den überaus prosperierenden Vorjahresmonat Jänner 2019
zurückzuführen. Der Bau präsentierte sich – auch witterungsbedingt
– hingegen weiterhin sehr stark.
Unternehmen: Plus bei Beschäftigung, jedoch
Umsatzrückgang
66.219 Unternehmen
(+0,7% gegenüber Jänner 2019) mit insgesamt 950.884 unselbständig Beschäftigten
(+1,7%) konnten Ende Jänner 2020 im gesamten Produzierenden
Bereich (Abschnitte B bis F der ÖNACE 2008) gezählt werden.
Von diesen Unternehmen wurde im Jänner 2020 insgesamt eine Brutto-Verdienstsumme
(inkl. Brutto-Sonderzahlungen und Brutto-Abfertigungen) von 3,2 Mrd. Euro
aufgewendet, das ist um 3,7% mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Gleichzeitig erreichten die Umsatzerlöse 22,2 Mrd. Euro und lagen damit
um 4,9% unter dem Niveau des Vorjahres. Arbeitstägig bereinigt ergab
sich im Vergleich zur Vorjahresperiode für den gesamten Produzierenden
Bereich ein Minus von 3,2%. Somit setzte ein Unternehmen des Produzierenden
Bereichs in der aktuellen Berichtsperiode mit durchschnittlich 14 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern rund 335.000 Euro um (siehe Tabelle 1).
Der Schwerpunkt der Aktivitäten
im Produzierenden Bereich lag im Bereich "Herstellung von Waren
(inklusive Bergbau)", in dem Ende Jänner 2020 mit 25.293 knapp
zwei Fünftel (38,2%) aller Unternehmen und rund zwei Drittel (648.628
bzw. 68,2%) aller unselbständig Beschäftigten des Produzierenden Bereichs
tätig waren. Diese erzielten im Jänner 2020 mit 15,3 Mrd. Euro auch rund
zwei Drittel (68,8%) der gesamten Umsatzerlöse. Die 36.279 Unternehmen
im Bau (Abschnitt F der ÖNACE 2008) entsprachen einem Anteil von 54,8%
und erwirtschafteten mit 254.142 bzw. 26,7% der unselbständig Beschäftigten
einen Umsatz in Höhe von 2,8 Mrd. Euro (anteilig 12,8%).
Betriebe: Plus bei Beschäftigung, Rückgang
bei Arbeitsvolumen und Produktion
Die 66.784 Betriebe
(+0,7% gegenüber Jänner 2019) des Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau)
hatten Ende Jänner 2020 insgesamt 949.964 unselbständig Beschäftigte
(+1,7%). Den in der gegenständlichen Berichtsperiode ausgewiesenen
Brutto-Verdiensten (inklusive Brutto-Sonderzahlungen und Brutto-Abfertigungen)
in Höhe von etwa 3,2 Mrd. Euro (+3,8%) stand ein geleistetes Arbeitsvolumen
der unselbständig Beschäftigten von rund 117,5 Mio. Arbeitsstunden (-2,3%)
gegenüber. Die im gesamten Produzierenden Bereich auf dem Markt abgesetzten
Güter und Leistungen repräsentierten einen Wert von 22,0 Mrd. Euro und
waren damit um 5,4% geringer als im Vorjahresmonat. Unter Berücksichtigung
der Arbeitstage fiel der Produktionswert um 3,7% (siehe Tabelle 2).
Oberösterreich erwirtschaftete dabei mit einem Anteil
von 17,8% der Betriebe 23,6% der gesamten abgesetzten Produktion Österreichs,
gefolgt von Wien (13,1% der Betriebe bzw. 18,3% der abgesetzten Produktion),
Niederösterreich (18,7% bzw. 16,1%) und der Steiermark (14,8% bzw.
15,9%). Dabei waren in Oberösterreich knapp ein Viertel, in Niederösterreich
sowie der Steiermark je rund ein Sechstel und in Wien knapp ein Achtel
aller unselbständig Beschäftigten tätig (siehe Tabelle 3).
Produktionsminus im Sachgüterbereich
Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Produktion
im gesamten Sachgüterbereich (Abschnitte
B bis E der ÖNACE 2008) nominell um 6,8% auf 19,2 Mrd. Euro ab. Die größten
Produktionseinbußen innerhalb der zehn größten Branchen des Sachgüterbereichs
verzeichneten dabei die "Energieversorgung" (-22,8% auf absolut
3,7 Mrd. Euro), die "Metallerzeugung und -bearbeitung" (-10,7%
auf 1,4 Mrd. Euro) sowie die "Herstellung von Metallerzeugnissen"
(-4,9% auf 1,2 Mrd. Euro). Entgegen dem negativen Produktionstrend konnten
die Abteilungen "Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln"
(+4,1% auf 1,5 Mrd. Euro), "Herstellung von chemischen Erzeugnissen"
(+1,0% auf 680,6 Mio. Euro) sowie "Herstellung von Holz-, Flecht-,
Korb- und Korkwaren (ohne Möbel)" (+0,9% auf 615,9 Mio. Euro) den
abgesetzten Produktionswert im Vergleich zur Vorjahresperiode steigern
(siehe Tabelle 4).
Bau mit Produktionsplus
Im Jänner 2020 erwirtschafteten die 36.381 Betriebe
(+1,4%) der österreichischen Bauunternehmen
im Vergleich zur Vorjahresperiode einen abgesetzten
Produktionswert von 2,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem nominellen
Plus von 5,6% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der arbeitstägig bereinigte
Produktionswert erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum
hingegen um 8,3% (siehe Tabelle 2).
In den Hochbausparten "Erschließung von Grundstücken,
Bauträger" (+32,3%), "Wohnungs- und Siedlungsbau" (+6,0%)
sowie "Adaptierungsarbeiten im Hochbau" (+3,7%) waren positive
Produktionsimpulse zu beobachten. Lediglich die Hochbausparte "Sonstiger
Hochbau" bilanzierte mit -0,2% im Vorjahresvergleich leicht negativ.
Im Tiefbau wies die Teilsparte "Bau von Bahnverkehrsstrecken"
mit 70,9% das höchste Plus auf, wobei die Entwicklung dieser Branche
allerdings eine sehr untergeordnete Rolle innerhalb des gesamten Tiefbaus
einnimmt. Zuwächse erzielten überdies die Sparten "Kabelnetzleitungstiefbau"
(+41,2%), "Brücken- und Hochstraßenbau" (+20,9%) sowie "Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau" (+13,2%). Einen Rückgang wiesen
hingegen die Bausparten "Wasserbau" (-45,4%) und "Tunnelbau"
(-32,4%) auf (siehe Tabelle°5).
Die abgesetzte Produktion
der Bautätigkeit für den öffentlichen Sektor lag im Jänner 2020 mit
rund 376,6 Mio. Euro um 1,6% unter der Vorjahresperiode. Die (in absoluten
Zahlen) höchsten öffentlichen Investitionen gab es dabei in den Teilsparten
"Bau von Straßen" (86,7 Mio. Euro), "Sonstiger Hochbau"
(66,2 Mio. Euro), "Tunnelbau" (45,3 Mio. Euro) sowie "Wohnungs-
und Siedlungsbau" (44,1 Mio. Euro).
Von den wirtschaftlich bedeutsamsten Bausparten verzeichneten
die Teilsparten "Adaptierungsarbeiten im Hochbau" (+21,7%),
"Wohnungs- und Siedlungsbau" (+17,1%) sowie "Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau" (+9,7%) im Vergleich zur Vorjahresperiode
die höchsten Zuwächse im öffentlichen Bereich. Rückgänge beim öffentlichen
Produktionsvolumen gab es hingegen in den Teilsparten "Erschließung
von Grundstücken; Bauträger" (-53,7%), "Wasserbau" (-51,8%)
sowie "Tunnelbau" (-38,4%).
Regional betrachtet
wiesen Vorarlberg (+18,5%), das Burgenland (+15,2%) und Niederösterreich
(+12,3%) die höchsten Produktionssteigerungen im Vergleich zur Vorjahresperiode
auf. Einen Rückgang gab es hingegen in Tirol (-3,4%), Kärnten (-1,6%)
und Oberösterreich (-0,2%; siehe Tabelle 6).
Ende Jänner 2020 hatten die österreichischen Baubetriebe
(ohne Baunebengewerbe) Auftragsbestände
im Ausmaß von insgesamt 15,5 Mrd. Euro (-3,5%). Auf Bundesländerebene
gab es dabei in Oberösterreich bei einem Volumen von 3,0 Mrd. Euro mit
8,8% den höchsten Rückgang, gefolgt von Salzburg (-7,5% auf 1,2 Mrd. Euro),
der Steiermark (-6,9% auf 1,5 Mrd. Euro) und Wien (-6,0% auf 3,6 Mrd. Euro).
Im Burgenland (+63,7% auf 243,5 Mio. Euro), in Kärnten (+26,0% auf 754,2 Mio. Euro)
und in Niederösterreich (+2,2% auf 2,4 Mrd. Euro) erhöhten sich hingegen
die Auftragsbestände.
Detaillierte Ergebnisse bzw. weitere Informationen
zu diesem Thema finden Sie auf unserer Webseite.
Informationen
zur Methodik, Definitionen: Die gegenständlichen Hauptergebnisse
basieren zum einen auf den primärstatistischen Daten der Konjunkturerhebung
im Produzierenden Bereich, zum anderen auf einem modellbasierten Ansatz
zur Datenergänzung (MDE). Letzterer versucht sowohl die Merkmalszusammenhänge
der monatlichen Konjunkturerhebung einzubinden als auch die Informationen
aus den verschiedenen Verwaltungsquellen effizient zu nutzen. Dadurch
soll die Struktur der Grundgesamtheit (somit 100%) der Konjunkturstatistik
im Produzierenden Bereich auf Aktivitätsebene als Kombination aus Primärdaten,
Sekundärdaten und Modellrechnung dargestellt werden. Detaillierte methodische
Beschreibungen finden sich auf unserer Webseite.
Den Unternehmensergebnissen liegen dabei
alle dem Produzierenden Bereich zuzurechnenden Ein- und Mehrbetriebsunternehmen
zugrunde. Die Betriebsdaten hingegen
zeigen die Ergebnisse jener Betriebe, deren Schwerpunkt im Produzierenden
Bereich liegt; unabhängig des wirtschaftlichen Schwerpunktes der den
Betrieben übergeordneten Unternehmen.
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Unternehmen | Unselbständig
Beschäftigte | Brutto-Verdienste | Umsatz |
---|
Stand
Ende Jänner 2020 | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
In %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner 2020 |
---|
Sachgüterbereich | 29.940 | 696.742 | 2.388,7 | 19.351,1 | -6,2 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.293 | 648.628 | 2.197,9 | 15.257,0 | -1,7 | - |
---|
Energieversorgung | 2.436 | 27.030 | 127,7 | 3.558,2 | -22,6 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.211 | 21.084 | 63,1 | 536,0 | 4,7 | - |
---|
Bau | 36.279 | 254.142 | 770,8 | 2.839,0 | 5,3 | 7,6 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.219 | 950.884 | 3.159,5 | 22.190,2 | -4,9 | -3,2 |
---|
|
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Brutto-Verdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende Jänner 2020 | in
Mio. Std. | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
In %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner 2020 |
---|
Sachgüterbereich | 30.403 | 696.043 | 88,7 | 2.390,7 | 19.152,4 | -6,8 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.701 | 648.831 | 82,6 | 2.202,5 | 14.947,5 | -2,3 | - |
---|
Energieversorgung | 2.470 | 25.592 | 3,1 | 122,8 | 3.653,9 | -22,8 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.232 | 21.620 | 2,9 | 65,4 | 551,0 | 4,5 | - |
---|
Bau | 36.381 | 253.921 | 28,9 | 770,1 | 2.838,1 | 5,6 | 8,3 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.784 | 949.964 | 117,5 | 3.160,7 | 21.990,4 | -5,4 | -3,7 |
---|
|
Österreich
und Bundesländer1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Brutto-Verdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende Jänner 2020 | In Mio. Std. | In Mio. Euro |
---|
Jänner 2020 |
---|
Österreich
insgesamt | 66.784 | 949.964 | 117,5 | 3.160,7 | 21.990,4 |
---|
|
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Burgenland | 2.550 | 24.927 | 3,1 | 68,9 | 469,4 |
---|
Kärnten | 5.058 | 53.161 | 6,6 | 173,2 | 1.229,6 |
---|
Niederösterreich | 12.457 | 159.393 | 19,7 | 508,6 | 3.547,7 |
---|
Oberösterreich | 11.856 | 235.098 | 29,2 | 800,8 | 5.188,7 |
---|
Salzburg | 5.459 | 55.774 | 6,7 | 176,5 | 1.326,6 |
---|
Steiermark | 9.877 | 156.189 | 19,2 | 519,2 | 3.505,5 |
---|
Tirol | 6.938 | 84.758 | 10,2 | 274,2 | 1.496,7 |
---|
Vorarlberg | 3.831 | 63.095 | 8,0 | 215,3 | 1.203,4 |
---|
Wien | 8.758 | 117.569 | 14,8 | 424,2 | 4.022,9 |
---|
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SACHGÜTERBEREICH
Jänner 2020 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro | Veränderung
zum Vorjahr in %1) |
---|
Sachgüterbereich
insgesamt | 19.152,4 | -6,8 |
---|
|
---|
Energieversorgung | 3.653,9 | -22,8 |
---|
Maschinenbau | 1.865,0 | -0,8 |
---|
Herstellung
von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 1.485,2 | -4,1 |
---|
Herstellung
von Nahrungs- und Futtermitteln | 1.479,4 | 4,1 |
---|
Metallerzeugung
und -bearbeitung | 1.380,4 | -10,7 |
---|
Herstellung
von Metallerzeugnissen | 1.206,0 | -4,9 |
---|
Herstellung
von elektrischen Ausrüstungen | 990,1 | -3,1 |
---|
Herstellung
von chemischen Erzeugnissen | 680,6 | 1,0 |
---|
Herstellung
von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 615,9 | 0,9 |
---|
Herstellung
von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 604,7 | -4,4 |
---|
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BAU
Jänner 2020 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
---|
insgesamt | darunter
öffentlich3) | insgesamt | darunter
öffentlich3) |
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Bau
insgesamt | 2.838,1 | 376,6 | 5,6 | -1,6 |
---|
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---|
Erschließung
von Grundstücken; Bauträger | 198,0 | 0,2 | 32,3 | -53,7 |
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Wohnungs-
und Siedlungsbau | 323,0 | 44,1 | 6,0 | 17,1 |
---|
Adaptierungsarbeiten
im Hochbau | 117,3 | 31,6 | 3,7 | 21,7 |
---|
Sonstiger
Hochbau | 276,1 | 66,2 | -0,2 | -4,0 |
---|
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Bau
von Straßen | 175,6 | 86,7 | 8,0 | 6,2 |
---|
Bau
von Bahnverkehrsstrecken | 8,5 | 6,9 | 70,9 | 153,5 |
---|
Brücken-
und Hochstraßenbau | 12,1 | 9,8 | 20,9 | 4,0 |
---|
Tunnelbau | 55,4 | 45,3 | -32,4 | -38,4 |
---|
Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau | 54,0 | 26,3 | 13,2 | 9,7 |
---|
Kabelnetzleitungstiefbau | 42,6 | 14,7 | 41,2 | 38,1 |
---|
Wasserbau | 5,0 | 4,0 | -45,4 | -51,8 |
---|
Sonstiger
Tiefbau anderweitig nicht genannt | 12,8 | 7,7 | 12,9 | 10,3 |
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Abbruch-
u. vorbereitende Baustellenarbeiten | 75,0 | 12,1 | 6,5 | 3,1 |
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Bauinstallation | 825,2 | 1,5 | 2,4 | -70,1 |
---|
Sonstiger
Ausbau | 366,2 | 3,4 | 7,8 | 792,0 |
---|
Sonstige
spezialisierte Bautätigkeiten | 291,3 | 16,0 | 8,0 | 5,4 |
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BAU | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) | Auftragsbestände
in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
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Jänner 2020 | Stand
Ende Jänner 2020 |
---|
Österreich
insgesamt | 2.838,1 | 5,6 | 15.497,0 | -3,5 |
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Burgenland | 84,0 | 15,2 | 243,5 | 63,7 |
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Kärnten | 140,3 | -1,6 | 754,2 | 26,0 |
---|
Niederösterreich | 458,9 | 12,3 | 2.414,0 | 2,2 |
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Oberösterreich | 536,4 | -0,2 | 2.992,4 | -8,8 |
---|
Salzburg | 197,1 | 6,4 | 1.181,6 | -7,5 |
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Steiermark | 391,5 | 5,0 | 1.529,1 | -6,9 |
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Tirol | 261,1 | -3,4 | 2.501,0 | -5,0 |
---|
Vorarlberg | 164,6 | 18,5 | 297,9 | -1,2 |
---|
Wien | 604,2 | 8,1 | 3.583,3 | -6,0 |
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Letzte Änderung am 04.05.2020