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Wirtschaftsatlas

Der Wirtschaftsatlas Österreich bietet einen Überblick über die Struktur und Leistung der österreichischen Gesamtwirtschaft. Dabei werden wirtschaftsrelevante Daten in 13 Themenbereichen gebündelt, wobei aus mehr als 270 Merkmalen gewählt werden kann. Neben regionalen gegliederten Daten auf nationaler und europäischer Ebene werden auch Branchengliederungen angeboten. Darüber hinaus erfolgt eine Zusammenfassung nach einzelnen Wirtschaftsbereichen wie z. B. Industrie, Bau, Handel, usw. Hinter jedem der 13 Themenbereiche steht eine umfassende Datenbank, die Einblick in das umfangreiche Datenangebot von Statistik Austria gibt. Vorhandene Zeitreihen reichen zum Teil bis zum Jahr 1995 zurück. Mit Texten, Tabellen und Grafiken werden aktuelle Ergebnisse präsentiert. Zweimal jährlich (jeweils gegen Ende des Halbjahres) wird die komplette Datenbank sowie sämtliche Texte, Tabellen und Grafiken des Wirtschaftsatlas Österreich auf den letzten Stand gebracht.

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • Inflationsrate des HVPI von 2,9 % (EU27: 2,6 %)
  • Öffentliches Defizit von -4,7 % des BIP (Platz 22 innerhalb der EU27 (-3,2 %; Eurozone: -3,1 %))
  • Öffentliches Schuldenstand betrug 81,8 % des BIP (Platz 20 innerhalb der EU27: 81,0 %; Eurozone: 87,6 %)
  • Die Einnahmen des Staates betrugen 248,8 Mrd. Euro (+4,9 % zu 2023 (EU27: +5,5 %; Eurozone +5,0 %))
  • Die Ausgaben des Staates betrugen 271,3 Mrd. Euro (+8,8 % zu 2023 (EU27: +4,8 %; Eurozone +4,0 %))
  • Die Import- bzw. Exportquote an den EU-27 am Intrahandel betrug 3,9 % bzw. 3,3 % (2023: 4,0 % bzw. 3,5 %)
  • Die Import- bzw. Exportquote an den EU-27 am Handel mit Drittstaaten betrug 1,8 % bzw. 2,4 % (2023: 2,0 % bzw. 2,5 %) 

2023:

  • BIP pro Kopf betrug 51 830 Euro (Platz 5 innerhalb der EU-27: 37 930 Euro; Eurozone: 41 40 Euro)
  • Arbeitslosenquote bei 5,1 % (Platz 10 innerhalb der EU-27: 6,1 %)
  • Arbeitnehmerentgelte je Arbeitnehmer betrugen 56 348 Euro (Platz 6 innerhalb der EU-27: 43 288 Euro; Eurozone: 47 630 Euro)
  • Die Konsumausgaben priv. Haushalte nom. je Einwohner betrugen 25 800 Euro (Platz 5 innerhalb der EU-27: 19 620 Euro; Eurozone: 21 470 Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • Höchste Arbeitslosenquote (ILO) in Wien mit 9,4 % (Österreich: 5,2 %)
  • Die höchste Erwerbstätigenquote hatte Salzburg mit 78,8 % (Österreich: 74,1 %)
  • 31,9 % aller Nächtigungen (Österreich: 154,3 Mio. Nächtigungen) in Tirol, gefolgt von Salzburg (19,6 %) und Wien (12,2 %)

2023:

  • Das Bruttoregionalprodukt nom. je Einwohner ist mit 63 700 Euro in Salzburg am höchsten (Österreich: 51 800 Euro)
  • Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner war mit 29 400 Euro in Niederösterreich am höchsten (Österreich 28 200 Euro)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen war in Wien mit 106,6 Mrd. Euro am höchsten (Österreich: 425,0 Mrd. Euro)
  • Die höchsten Ausfuhren (54,1 Mrd. Euro) kamen aus Oberösterreich, während die höchsten Einfuhren (52,6 Mrd. Euro) nach Wien gingen (Österreich: Ausfuhren: 200,6 Mrd. Euro, Einfuhren: 201,6 Mrd. Euro) 

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2023:

  • Das Wirtschaftswachstum betrug im Bereich „Herstellung von Waren“ -1,8 % (2022: 6,7 %)
  • Das Wirtschaftswachstum betrug im Bereich „Beherbergung und Gastronomie“ 5,4 % (2022: 79,0 %)
  • Die geleisteten Arbeitsstunden betrugen im Handel und im Bereich „Herstellung von Waren“ knapp über 1 Mrd. Stunden

2022:

  • Die meisten Unternehmen waren im Gesundheitswesen tätig (56 885; 9,7 % aller Unternehmen)
  • Die meisten Beschäftigten waren im Einzelhandel tätig (410 379; 10,9 % aller Beschäftigten)
  • Der Personalaufwand war im Einzelhandel am höchsten (13,1 Mrd. Euro; 7,7 % aller Personalaufwände)
  • Die höchsten Umsatzerlöse konnten im Großhandel erzielt werden (189,9 Mrd. Euro, 17,8 % aller Umsätze)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten war im Großhandel am größten (25,2 Mrd. Euro, 8,8 % der gesamten Bruttowertschöpfung)
  • Die Waren- und Dienstleistungseinkäufe waren im Großhandel am größten (167,8 Mrd. Euro; 21 % aller Einkäufe)
  • Die höchsten Bruttoinvestitionen konnten im Grundstücks- und Wohnungswesen verzeichnet werden (8,2 Mrd. Euro; 15 % der Bruttoinvestitionen)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

 

  • Die meisten Unternehmen hatten 0 bis 1 Beschäftigte (339 673; 58 %)
  • Die meisten Beschäftigten arbeiteten bei großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten (1 291 139; 34 %)
  • Der höchste Personalaufwand fiel bei Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten an (82,5 Mrd. Euro; 49 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten generierten die höchsten Umsatzerlöse (457,2 Mrd. Euro; 43 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten generierten die höchste Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten (126,8 Mrd. Euro; 44 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten hatten die höchsten Waren- und Dienstleistungseinkäufe (336,3 Mrd. Euro; 42 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten waren für die höchsten Bruttoinvestitionen verantwortlich (23,9 Mrd. Euro; 44 %)

zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Die meisten Unternehmen waren in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen tätig (Österreich: 398 082; EU: 19 192 294)
  • Auch die meisten Beschäftigten waren im Bereich Dienstleistungen (Österreich: 1 760 143, EU: 78 439 260)
  • Die höchsten Umsätze wurden in Österreich und in der EU in der Industrie erzielt (Österreich: 400 978 Mio. Euro, EU: 13 592 519 Mio. Euro)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten war in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen am höchsten (Österreich: 104 596 Mio. Euro, EU: 4 007 997 Mio. Euro)
  • Die Bruttoinvestitionen in Sachanlagen waren in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen am höchsten (Österreich: 23 000 Mio. Euro, EU: 803 810 Mio. Euro)
  • Die Waren- und Dienstleistungseinkäufe waren in Österreich und in der EU in der Industrie (Österreich: 328 513 Mio. Euro, EU: 11 153 114 Mio. Euro) am höchsten
  • Der Personalaufwand war in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen am höchsten (Österreich: 61 053 Mio. Euro, EU: 2 396 797 Mio. Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Die meisten Arbeitsstätten im Bereich Industrie waren in Oberösterreich (10 346; Österreich: 48 476)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Bereich Industrie konnten in Wien erzielt werden (117,7 Mrd. Euro; Österreich 384,3 Mrd. Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Handel waren in Niederösterreich (25 991; Österreich: 131 821)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Handel konnten in Wien erzielt werden (122,9 Mrd. Euro; Österreich 356,1 Mrd. Euro)
  • Die Bruttolöhne und -gehälter je unselbstständig Beschäftigtem sind im Bereich Handel in Wien am höchsten (44 175 Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Bau waren in Niederösterreich (9 026; Österreich: 48 766)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Bau konnten in Oberösterreich erzielt werden (12,5 Mrd. Euro; Österreich 67,5 Mrd. Euro)
  • Die Bruttolöhne und -gehälter je unselbstständig Beschäftigtem sind im Bereich Bau in Vorarlberg am höchsten (46 655 Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Dienstleistungsbereich waren in Wien (133 721; Österreich: 494 689)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Dienstleistungsbereich konnten in Wien erzielt werden (133,7 Mrd. Euro; Österreich 298,5 Mrd. Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • Rückgänge beim Produktionsindex: -4,9 % zu 2023; dem Umsatzindex (-7,9 % zu 2023) und dem Auftragseingangsindex (-1,0 % zu 2023); dem Beschäftigtenindex (-0,4 % zu 2023) und dem Erzeugerpreisindex (-3,6 % zu 2023)
  • Index der geleisteten Arbeitsstunden (0,0 % zu 2023)
  • Anstieg beim Arbeitskostenindex: +7,8 % zu 2023 und Investitionsgüterpreisindex: +0,6 % zu 2023
  • Zahl der Arbeitslosen sank um 1,6 % im Vergleich zu 2023.
  • 85,2 % Unternehmen mit Breitbandanschluss (2023: 85,4 %)

2023:

  • Wirtschaftswachstum lag bei -0,8 % (2022: +5,9 %)

2022:

  • 38 590 Unternehmen
  • 786 875 Beschäftigte (davon 730 917 unselbstständig)
  • 401 Mrd. Euro Umsatzerlöse
  • Größter Bereich: „Herstellung von Waren“ mit 31 422 Unternehmen, 720 556 Beschäftigten und Umsatzerlösen von 279,6 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 328,5 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 85,9 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 17,7 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • Die Zahl der Arbeitslosen sank um 1,2 % zu 2023.
  • Für den Umsatzindex (-2,3 % zu 2023); den Produktionsindex  (-2,0 % zu 2023) und den Beschäftigtenindex (-1,1 % zu 2023) und den Index der geleisteten Arbeitsstunden (-0,4 %) ergab sich ein Minus zum Vorjahr
  • Der Auftragseingangsindex (+2,1 %) und der Arbeitskostenindex (+9,3 %) verzeichneten ein Plus zu 2023.
  • Für den Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau ergab ein Plus von 3,5 % zu 2023.
  • Baupreisindex Hoch- und Tiefbau: +1,3 % zu 2023
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss: 86,0 % (78,6 % im Jahr 2023) 

2023:

  • Wirtschaftswachstum -6,1 % (2022: -3,5 %)

2022

  • 41 601 Unternehmen waren im Bau tätig
  • Im Bauwesen waren insgesamt 360 785 Personen beschäftigt (davon 315 975 unselbstständig beschäftigt)
  • Die Umsatzerlöse betrugen 70 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 48,5 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 24,4 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen betrugen 2,7 Mrd. Euro
Fact Sheet

Eckdaten Handel

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • Umsatzindex -0,8 % zu 2023  
  • Beschäftigtenindex -1,0 % zu 2023
  • Arbeitskostenindex +11,9 % zu 2023
  • Großhandelspreisindex sinkt um 0,9 % zu 2023
  • Die Zahl der Arbeitslosen sinkt auf 33 133 (-8,2 % zu 2023)
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss 86,4 % (85,5 % im Jahr 2023) 

2023:

  • Wirtschaftswachstum: -5,7 % (2022: 0,8 %)
  • Konsumausgaben im Handel: 22,4 Mrd. Euro für Nahrungsmittel, Bekleidung und Schuhe 11,3 Mrd. Euro, Getränke 6,2 Mrd. Euro und Fahrzeuge 5,6 Mrd. Euro 

2022:

  • 92 833 Unternehmen waren im Handel tätig
  • Es gab es insgesamt 720 609 Beschäftigte (davon 621 371 unselbständig)
  • Es konnten Umsatzerlöse in Höhe von 319 Mrd. Euro (davon 88,5 Mrd. Euro im Einzelhandel)
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 275,9 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 48,7 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 6,5 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • 72 616 Beherbergungsbetriebe (gewerblich und privat; +2,4 % zu 2023)
  • 1 194 021 Betten (+1,7 % zu 2023)
  • 46,7 Mio. Ankünfte (+3,3 % zu 2023)
  • 154,3 Mio. Nächtigungen (2,1 % zu 2023)
  • Kapazitätsauslastung Sommersaison 35,2 % (35,6 % im Jahr 2023)
  • Kapazitätsauslastung Wintersaison 34,9 % (34,7 % im Jahr 2023)
  • Einnahmen aus dem Einreiseverkehr 27,0 Mrd. Euro (+6,1 % zu 2023)
  • Ausgaben im Ausreiseverkehr 17,6 Mrd. Euro (+10,0 % zu 2023)
  • 23 684 Arbeitslose (+9,6 % zu 2023)
  • Umsatzindex (ÖNACE 2008 I) +4,3 % zu 2023
  • Beschäftigtenindex (ÖNACE 2008 I) +1,9 % zu 2023
  • Arbeitskostenindex (ÖNACE 2008 I) +5,9 % zu 2023
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss 79,4 % (73,8 % im Jahr 2023)

2023:

  • Das Wirtschaftswachstum betrug 5,4 % (2022: 79,0 %)

2022:

  • 47 410 Unternehmen in Beherbergung und Gastronomie
  • 314 001 Beschäftigte (davon 258 968 unselbständig)
  • Umsatzerlöse von 24,1 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 13,3 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 11,6 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich auf 2,4 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

  • 13 467 Arbeitslose (+18,4 % zu 2023)
  • Umsatzindex Landverkehr +3,4 % zu 2023
  • Beschäftigtenindex Landverkehr +1,7 % zu 2023
  • Arbeitskostenindex +4,9 % zu 2023
  • Motorisierungsgrad: 568,8 PKW je 1 000 Einwohner (+0,5 % zu 2023)
  • Kfz-Neuzulassungen 369 246 (+8,2 % zu 2023)
  • Beförderte Personen im Luftverkehr: 35,5 Mio. (+7,0 % zu 2023)
  • 78,6% Unternehmen mit Breitbandanschluss (2023: 75,3 %)
  • 6,6 Mio. beförderte Tonnen auf dem Schiff (+8,8 % zu 2023)
  • 0,26 Mio. beförderte Tonnen in der Luftfahrt (+17,1 % zu 2023)

2023

  • 569,0 Mio. beförderte Tonnen auf der Straße (-3,9 % zu 2022)
  • 92,4 Mio. beförderte Tonnen auf der Schiene (-11,0 % zu 2022)
  • Wirtschaftswachstum -2,5 % (2022: 14,6 %)

2022

  • 15 843 Unternehmen waren im Bereich Verkehr tätig
  • Es gab es insgesamt 220 973 Beschäftigte (davon 203 416 unselbständig)
  • Es konnten Umsatzerlöse in Höhe von 55,1 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 40,1 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 17,3 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 4,2 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnissen

2024 (vorl. Ergebnisse)

  • Einfuhren von Waren: 189,26 Mrd. Euro (-6,7 %)
    • Stärkste wertmäßige Zuwächse bei Ernährung (+9,8 % auf 15,17 Mrd. €) und Getränke und Tabak (8,5 % auf 1,54 Mrd. €)
  • Ausfuhren von Waren: 191,00 Mrd. Euro (-4,9 %)
    • Stärkste wertmäßige Zuwächse bei Ernährung (+6,1 % auf 12,73 Mrd. €) und Rohstoffe (5,0 % auf 5,76 Mrd. €)
  • Die EU ist der wichtigste Außenhandelsmarkt:
    • 66,5 % aller österr. Einfuhren (-4,2% auf 125,80 Mrd. €)
    • 67,0 % aller österr. Ausfuhren (-6,8 % auf 127,98 Mrd. €)
  • Wichtigstes Partnerland ist Deutschland:
    • 32,3 % aller eingeführten Waren (61,21 Mrd. €) bzw. 29,7 % aller Ausfuhren wurden dorthin versendet (56,76 Mrd. €).
  • Wichtigster Überseemarkt ist Vereinigte Staaten (Export: 16,23 Mrd. Euro (+10,1 %), Import 7,72 Mrd. Euro (-2,6 %))

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2024:

Viehbestände:

  • Schweine: 2 534 439 (+0,7 % zum Vorjahr)
  • Rinder: 1 820 026 (-0,8 % zum Vorjahr)
  • Schafe: 390 939 (-0,2 % zum Vorjahr)
  • Ziegen: 95 811 (-1,2 % zum Vorjahr)

2020:

  • 154 953 Betriebe (2016: 162 018 Betriebe); davon wurden 55 875 als Haupterwerb und 88 433 im Nebenerwerb geführt
  • Durchschnittliche Betriebsgröße: 44,8 ha; die größten Betriebe waren in Tirol (65,91 ha) und in Salzburg (64,47 ha)
  • Durchschnittlich wurden 50 ha als Haupterwerb und 19,5 ha als Nebenerwerb genutzt
  • 62,1 ha wurden durch Personengemeinschaften und 333,7 ha von Betriebe juristischer Personen geführt
  • 420 000 Arbeitskräfte; davon 336 000 familieneigene und 84 000 familienfremde Arbeitskräfte (2016: 404 700 Arbeitskräfte; davon 333 200 familieneigene und 71 600 familienfremde)
Thomas Hodel Wirtschaftsatlas Österreich

Tel.: +43 1 711 28-7440
wirtschaftsatlas@statistik.gv.at
Diese Seite wurde zuletzt am 25.06.2025 aktualisiert.