Pressemitteilung: 12.252-092/20
Wien, 2020-06-02 –
Ende Februar 2020 waren laut Statistik Austria in den 66.216 Unternehmen
(+0,7% im Vorjahresvergleich) des gesamten Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau) 960.728 unselbständig Beschäftigte
(+1,2%) tätig, die in der Berichtsperiode Jänner und Februar 2020 Umsatzerlöse
in der Höhe von 45,0 Mrd. Euro realisieren konnten (-5,1%). Arbeitstägig
bereinigt errechnete sich im Vergleich zur Vorjahresperiode für den
gesamten Produzierenden Bereich ein Umsatzminus von 4,3%. Im Bau wurden
von 36.282 Unternehmen (+1,4%) rund 6,2 Mrd. Euro umgesetzt (+7,8% bzw.
+8,9% bei arbeitstägiger Bereinigung).
Bei den vorliegenden Daten muss darauf hingewiesen
werden, dass es sich bei den Umsatz- bzw. Produktionsrückgängen im
Sachgüterbereich noch nicht um Corona-bedingte Effekte handelt. Das
ausgewiesene Minus bei Umsatz und Produktion begründet sich zum einen
auf die spätestens im 3. Quartal 2019 eingesetzte Abflachung der Wirtschaftsleistung
im Sachgüterbereich, zum anderen auf die überaus prosperierenden Vorjahresmonate
Jänner und Februar 2019. Der Bau präsentierte sich hingegen – auch
witterungsbedingt – weiterhin sehr stark.
Unternehmen: leichtes Plus bei Beschäftigung,
jedoch Umsatzrückgang
66.216 Unternehmen
(+0,7% gegenüber Februar 2019) mit insgesamt 960.728 unselbständig Beschäftigten
(+1,2%) konnten Ende Februar 2020 im gesamten Produzierenden
Bereich (Abschnitte B bis F der ÖNACE 2008) gezählt werden.
Von diesen Unternehmen wurde in der Berichtsperiode Jänner und Februar 2020
insgesamt eine Brutto-Verdienstsumme (inkl. Brutto-Sonderzahlungen und
Brutto-Abfertigungen) von 6,3 Mrd. Euro aufgewendet, das ist um 3,9% mehr
als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Gleichzeitig erreichten
die Umsatzerlöse 45,0 Mrd. Euro und lagen damit um 5,1% unter dem Niveau
des Vorjahres. Arbeitstägig bereinigt ergab sich im Vergleich zur Vorjahresperiode
für den gesamten Produzierenden Bereich ein Minus von 4,3%. Somit setzte
ein Unternehmen des Produzierenden Bereichs mit durchschnittlich 15 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der aktuellen Berichtsperiode rund 680.000 Euro um
(siehe Tabelle 1).
Der Schwerpunkt der Aktivitäten
im Produzierenden Bereich lag im Bereich "Herstellung von Waren (inklusive Bergbau)", in dem Ende Februar 2020 mit 25.280 knapp zwei Fünftel
(38,2%) aller Unternehmen und rund zwei Drittel (649.238 bzw. 67,6%)
aller unselbständig Beschäftigten des Produzierenden Bereichs tätig
waren. Diese erzielten in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 mit
30,8 Mrd. Euro auch rund zwei Drittel (68,4%) der gesamten Umsatzerlöse.
Die 36.282 Unternehmen im Bau (Abschnitt F der ÖNACE 2008) entsprachen
einem Anteil von 54,8% und erwirtschafteten mit 263.257 bzw. 27,4% der
unselbständig Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von 6,2 Mrd. Euro
(anteilig 13,7%).
Betriebe: leichtes Plus bei Beschäftigung,
Rückgang bei Arbeitsvolumen und Produktion
Die 66.781 Betriebe
(+0,7% gegenüber Februar 2019) des Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau)
hatten Ende Februar 2020 insgesamt 959.971 unselbständig Beschäftigte
(+1,2%). Den Brutto-Verdiensten (inklusive Brutto-Sonderzahlungen und
Brutto-Abfertigungen) im Zeitraum Jänner und Februar 2020 in Höhe von
etwa 6,3 Mrd. Euro (+3,9%) stand ein geleistetes Arbeitsvolumen der unselbständig
Beschäftigten von rund 242,6 Mio. Arbeitsstunden (-0,7%) gegenüber. Die
im gesamten Produzierenden Bereich auf dem Markt abgesetzten Güter
und Leistungen repräsentierten einen Wert von 44,3 Mrd. Euro und waren
damit um 5,5% geringer als in der Vorjahresperiode. Unter Berücksichtigung
der Arbeitstage fiel der Produktionswert um 4,8% (siehe Tabelle 2).
Oberösterreich erwirtschaftete dabei mit einem Anteil
von 17,7% der Betriebe 24,0% der gesamten abgesetzten Produktion Österreichs,
gefolgt von Wien (13,1% der Betriebe bzw. 17,5% der abgesetzten Produktion),
Niederösterreich (18,7% bzw. 16,1%) und der Steiermark (14,8% bzw.
15,8%). Dabei waren in Oberösterreich knapp ein Viertel, in Niederösterreich
und der Steiermark je rund ein Sechstel und in Wien knapp ein Achtel
aller unselbständig Beschäftigten tätig (siehe Tabelle 3).
Produktionsminus im Sachgüterbereich
Gegenüber der Vorjahresperiode nahm die Produktion
im gesamten Sachgüterbereich (Abschnitte
B bis E der ÖNACE 2008) nominell um 7,4% auf 38,2 Mrd. Euro ab. Die größten
Produktionseinbußen innerhalb der zehn größten Branchen des Sachgüterbereichs
verzeichneten dabei die "Energieversorgung" (-22,7% auf absolut
6,9 Mrd. Euro), die "Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen"
(-11,1% auf 3,0 Mrd. Euro), der "Maschinenbau" (-8,7% auf 3,7 Mrd. Euro)
sowie die "Metallerzeugung und -bearbeitung" (-8,5% auf 2,8 Mrd. Euro). Entgegen dem negativen Produktionstrend
konnten die Abteilungen "Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln" (+4,7% auf 2,9 Mrd. Euro) sowie "Herstellung von chemischen Erzeugnissen" (+1,3%
auf 1,3 Mrd. Euro) den abgesetzten Produktionswert im Vergleich zur Vorjahresperiode
steigern (siehe Tabelle 4).
Bau mit Produktionsplus
In der Berichtsperiode Jänner und Februar 2020 erwirtschafteten
die 36.384 Betriebe (+1,4%) der österreichischen Bauunternehmen
im Vergleich zur Vorjahresperiode einen abgesetzten
Produktionswert von 6,2 Mrd. Euro. Das entspricht einem nominellen
Plus von 7,9% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der arbeitstägig bereinigte
Produktionswert erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum
hingegen um 9,2% (siehe Tabelle 2).
In den Hochbausparten "Erschließung von Grundstücken, Bauträger" (+11,5%), "Adaptierungsarbeiten im Hochbau" (+10,5%), "Wohnungs- und Siedlungsbau" (+9,4%) sowie "Sonstiger Hochbau" (+4,9%)
waren positive Produktionsimpulse zu beobachten. Im Tiefbau wies die
Teilsparte "Kabelnetzleitungstiefbau" mit 28,9% das höchste
Plus auf. Zuwächse erzielten überdies die Sparten "Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau" (+12,8%) und "Bau von Straßen"
(+12,1%). Einen Rückgang wiesen hingegen die Bausparten "Wasserbau"
(-40,4%), "Tunnelbau" (-11,1%) sowie "Sonstiger Tiefbau anderweitig nicht
genannt" (-6,5%) auf (siehe Tabelle 5).
Die abgesetzte Produktion
der Bautätigkeit für den öffentlichen Sektor lag im Berichtszeitraum
Jänner und Februar 2020 mit rund 811,9 Mio. Euro um 1,7% über der Vorjahresperiode.
Die (in absoluten Zahlen) höchsten öffentlichen Investitionen gab
es dabei in den Teilsparten "Bau von Straßen" (168,8 Mio. Euro), "Sonstiger Hochbau" (150,0 Mio. Euro), "Wohnungs- und Siedlungsbau"
(111,4 Mio. Euro) sowie "Tunnelbau" (97,3 Mio. Euro).
Von den wirtschaftlich bedeutsamsten Bausparten verzeichneten
die Teilsparten "Wohnungs- und Siedlungsbau" (+18,3%), "Adaptierungsarbeiten im Hochbau" (+14,9%) sowie "Bau von Straßen" (+11,3%)
im Vergleich zur Vorjahresperiode die höchsten Zuwächse im öffentlichen
Bereich. Rückgänge beim öffentlichen Produktionsvolumen gab es hingegen
in den Teilsparten "Erschließung von Grundstücken; Bauträger" (-48,4%),
"Wasserbau" (-43,9%) sowie "Tunnelbau" (–23,5%).
Regional betrachtet
wiesen das Burgenland (+16,4%) sowie Salzburg und Vorarlberg (je +14,8%)
die höchsten Produktionssteigerungen im Vergleich zur Vorjahresperiode
auf. Die übrigen Bundesländer erzielten ebenfalls positive Produktionszuwächse
(siehe Tabelle 6).
Ende Februar 2020 hatten die österreichischen Baubetriebe
(ohne Baunebengewerbe) Auftragsbestände
im Ausmaß von insgesamt 15,9 Mrd. Euro (-3,6%). Auf Bundesländerebene
gab es dabei in Salzburg bei einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro mit 10,0%
den höchsten Rückgang, gefolgt von Vorarlberg (-9,5% auf 285,4 Mio. Euro)
und Tirol (-7,4% auf 2,5 Mrd. Euro). Im Burgenland (+37,1% auf 235,0 Mio. Euro),
in Kärnten (+12,8% auf 787,1 Mio. Euro) und in Niederösterreich (+2,1%
auf 2,5 Mrd. Euro) erhöhte sich hingegen das Auftragsbestandsvolumen.
Detaillierte Ergebnisse bzw. weitere Informationen
zu diesem Thema finden Sie auf unserer Webseite.
Informationen
zur Methodik, Definitionen: Die gegenständlichen Hauptergebnisse
basieren zum einen auf den primärstatistischen Daten der Konjunkturerhebung
im Produzierenden Bereich, zum anderen auf einem modellbasierten Ansatz
zur Datenergänzung (MDE). Letzterer versucht sowohl die Merkmalszusammenhänge
der monatlichen Konjunkturerhebung einzubinden als auch die Informationen
aus den verschiedenen Verwaltungsquellen effizient zu nutzen. Dadurch
soll die Struktur der Grundgesamtheit (somit 100%) der Konjunkturstatistik
im Produzierenden Bereich auf Aktivitätsebene als Kombination aus Primärdaten,
Sekundärdaten und Modellrechnung dargestellt werden. Detaillierte methodische
Beschreibungen finden sich auf unserer Webseite.
Den Unternehmensergebnissen liegen dabei
alle dem Produzierenden Bereich zuzurechnenden Ein- und Mehrbetriebsunternehmen
zugrunde. Die Betriebsdaten hingegen
zeigen die Ergebnisse jener Betriebe, deren Schwerpunkt im Produzierenden
Bereich liegt; unabhängig des wirtschaftlichen Schwerpunkts der den
Betrieben übergeordneten Unternehmen.
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Unternehmen | Unselbständig
Beschäftigte | Brutto-Verdienste | Umsatz |
---|
Stand
Ende Februar 2020 | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
In %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner
und Februar 2020 |
---|
Sachgüterbereich | 29.934 | 697.471 | 4.781,0 | 38.787,2 | -6,8 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.280 | 649.238 | 4.392,3 | 30.768,6 | -3,0 | - |
---|
Energieversorgung | 2.438 | 27.114 | 260,5 | 6.970,3 | -22,3 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.216 | 21.119 | 128,2 | 1.048,4 | 12,0 | - |
---|
Bau | 36.282 | 263.257 | 1.509,8 | 6.171,6 | 7,8 | 8,9 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.216 | 960.728 | 6.290,8 | 44.958,8 | -5,1 | -4,3 |
---|
|
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Brutto-Verdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende Februar 2020 | in
Mio. Std. | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
In %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner
und Februar 2020 |
---|
Sachgüterbereich | 30.397 | 696.916 | 180,8 | 4.784,7 | 38.171,6 | -7,4 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.688 | 649.592 | 168,6 | 4.401,4 | 30.144,7 | -3,6 | - |
---|
Energieversorgung | 2.472 | 25.667 | 6,3 | 250,8 | 6.949,3 | -22,7 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.237 | 21.657 | 5,8 | 132,6 | 1.077,6 | 11,6 | - |
---|
Bau | 36.384 | 263.055 | 61,8 | 1.508,4 | 6.162,9 | 7,9 | 9,2 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.781 | 959.971 | 242,6 | 6.293,1 | 44.334,6 | -5,5 | -4,8 |
---|
|
Österreich
und Bundesländer1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Brutto-Verdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende Februar 2020 | In Mio. Std. | In Mio. Euro |
---|
Jänner
und Februar 2020 |
---|
Österreich
insgesamt | 30.397 | 696.916 | 180,8 | 4.784,7 | 38.171,6 |
---|
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Burgenland | 2.554 | 25.456 | 6,4 | 141,3 | 975,3 |
---|
Kärnten | 5.057 | 54.248 | 13,7 | 351,5 | 2.465,8 |
---|
Niederösterreich | 12.465 | 161.364 | 40,7 | 1.007,5 | 7.131,7 |
---|
Oberösterreich | 11.848 | 236.456 | 59,9 | 1.584,2 | 10.647,6 |
---|
Salzburg | 5.443 | 56.366 | 14,0 | 352,5 | 2.781,4 |
---|
Steiermark | 9.872 | 158.698 | 39,9 | 1.032,0 | 7.025,2 |
---|
Tirol | 6.937 | 85.986 | 21,2 | 543,7 | 3.142,3 |
---|
Vorarlberg | 3.827 | 63.184 | 16,3 | 432,5 | 2.403,5 |
---|
Wien | 8.778 | 118.213 | 30,5 | 847,8 | 7.761,7 |
---|
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SACHGÜTERBEREICH
Jänner und Februar 2020 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro | Veränderung
zum Vorjahr in %1) |
---|
Sachgüterbereich
insgesamt | 38.171,6 | -7,4 |
---|
|
---|
Energieversorgung | 6.949,3 | -22,7 |
---|
Maschinenbau | 3.734,5 | -8,7 |
---|
Herstellung
von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 2.973,3 | -11,1 |
---|
Herstellung
von Nahrungs- und Futtermitteln | 2.905,1 | 4,7 |
---|
Metallerzeugung
und -bearbeitung | 2.790,4 | -8,5 |
---|
Herstellung
von Metallerzeugnissen | 2.472,7 | -2,1 |
---|
Herstellung
von elektrischen Ausrüstungen | 2.001,1 | -2,0 |
---|
Herstellung
von chemischen Erzeugnissen | 1.348,4 | 1,3 |
---|
Herstellung
von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 1.297,8 | -0,1 |
---|
Herstellung
von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 1.187,2 | -6,5 |
---|
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BAU
Jänner und Februar 2020 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
---|
insgesamt | darunter
öffentlich3) | insgesamt | darunter
öffentlich3) |
---|
Bau
insgesamt | 6.162,9 | 811,9 | 7,9 | 1,7 |
---|
|
---|
Erschließung
von Grundstücken; Bauträger | 366,0 | 0,5 | 11,5 | -48,4 |
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Wohnungs-
und Siedlungsbau | 780,0 | 111,4 | 9,4 | 18,3 |
---|
Adaptierungsarbeiten
im Hochbau | 249,7 | 61,2 | 10,5 | 14,9 |
---|
Sonstiger
Hochbau | 625,5 | 150,0 | 4,9 | -3,8 |
---|
|
---|
Bau
von Straßen | 353,6 | 168,8 | 12,1 | 11,3 |
---|
Bau
von Bahnverkehrsstrecken | 15,5 | 12,4 | 4,1 | 8,5 |
---|
Brücken-
und Hochstraßenbau | 22,7 | 18,6 | 3,9 | -9,2 |
---|
Tunnelbau | 143,3 | 97,3 | -11,1 | -23,5 |
---|
Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau | 125,0 | 59,8 | 12,8 | 7,4 |
---|
Kabelnetzleitungstiefbau | 78,9 | 35,2 | 28,9 | 43,5 |
---|
Wasserbau | 11,1 | 9,6 | -40,4 | -43,9 |
---|
Sonstiger
Tiefbau anderweitig nicht genannt | 30,3 | 18,5 | -6,5 | 2,3 |
---|
|
---|
Abbruch-
u. vorbereitende Baustellenarbeiten | 160,9 | 25,0 | 8,9 | 6,0 |
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Bauinstallation | 1.751,9 | 5,2 | 6,4 | -45,4 |
---|
Sonstiger
Ausbau | 806,5 | 5,6 | 9,9 | 218,4 |
---|
Sonstige
spezialisierte Bautätigkeiten | 641,8 | 32,7 | 9,9 | -0,7 |
---|
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BAU | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) | Auftragsbestände
in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
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Jänner
und Februar 2020 | Stand
Ende Februar 2020 |
---|
Österreich
insgesamt | 6.162,9 | 7,9 | 15.857,2 | -3,6 |
---|
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Burgenland | 183,3 | 16,4 | 235,0 | 37,1 |
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Kärnten | 322,7 | 5,6 | 787,1 | 12,8 |
---|
Niederösterreich | 997,1 | 13,7 | 2.487,5 | 2,1 |
---|
Oberösterreich | 1.153,0 | 2,1 | 3.141,1 | -5,8 |
---|
Salzburg | 427,4 | 14,8 | 1.165,4 | -10,0 |
---|
Steiermark | 863,8 | 9,5 | 1.607,9 | -2,6 |
---|
Tirol | 633,3 | 12,2 | 2.485,6 | -7,4 |
---|
Vorarlberg | 330,3 | 14,8 | 285,4 | -9,5 |
---|
Wien | 1.252,1 | 1,8 | 3.662,2 | -5,1 |
---|
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Letzte Änderung am 02.06.2020