Pressemitteilung: 12.162-002/20
Wien, 2020-01-02 –
Ende September 2019 waren laut Statistik Austria in den 66.020 Unternehmen
(+0,6% im Vorjahresvergleich) des gesamten Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau) 1.009.801 unselbständig
Beschäftigte (+1,6%) tätig, die in den ersten drei Quartalen 2019 Umsatzerlöse
in Höhe von 223,7 Mrd. Euro realisieren konnten (+3,3%). Arbeitstägig
bereinigt ergab sich im Vergleich zur Vorjahresperiode für den gesamten
Produzierenden Bereich ein Umsatzplus von 3,4%. Im Bau
wurden von 36.129 Unternehmen (+0,9%) rund 37,3 Mrd. Euro umgesetzt (+6,8%
bzw. ebenfalls +6,8 % bei arbeitstägiger Bereinigung).
Unternehmen: Plus bei Beschäftigung und Umsatz
66.020 Unternehmen
(+0,6% gegenüber September 2018) mit insgesamt 1.009.801 unselbständig
Beschäftigten (+1,6%) konnten Ende September 2019 im gesamten Produzierenden
Bereich (Abschnitte B bis F der ÖNACE 2008) gezählt werden.
Von diesen Unternehmen wurde in der Berichtsperiode Jänner bis September 2019
insgesamt eine Brutto-Verdienstsumme (inkl. Brutto-Sonderzahlungen und
Brutto-Abfertigungen) von 31,5 Mrd. Euro aufgewendet, das ist um 5,7%
mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Gleichzeitig erreichten
die Umsatzerlöse 223,7 Mrd. Euro und lagen damit um 3,3% über dem Niveau
des Vorjahres. Arbeitstägig bereinigt ergab sich im Vergleich zur Vorjahresperiode
für den gesamten Produzierenden Bereich ein Plus von 3,4%. Somit setzte
ein Unternehmen des Produzierenden Bereichs in der aktuellen Berichtsperiode
mit durchschnittlich 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 3,4 Mio. Euro
um (siehe Tabelle 1).
Der Schwerpunkt der Aktivitäten
im Produzierenden Bereich lag im Bereich "Herstellung von Waren
(inklusive Bergbau)", in dem Ende September 2019 mit 25.253 knapp
zwei Fünftel (38,8%) aller Unternehmen und rund zwei Drittel (659.230
bzw. 65,3%) aller unselbständig Beschäftigten des Produzierenden Bereichs
tätig waren. Diese erzielten in den ersten neun Monaten des Jahres 2019
mit 149,5 Mrd. Euro rund zwei Drittel (66,8%) der gesamten Umsatzerlöse.
Die 36.129 Unternehmen im Bau (Abschnitt F der ÖNACE 2008) entsprachen
einem Anteil von 54,7% und erwirtschafteten mit 301.964 bzw. 29,9% der
unselbständig Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von 37,3 Mrd. Euro
(anteilig 16,7%).
Betriebe: Plus bei Beschäftigung, Arbeitsvolumen
und Produktion
Produzierender Bereich insgesamt: Beschäftigung
+1,6%, Arbeitsvolumen +2,2%, Produktion +3,0%
Die 66.593 Betriebe
(+0,6% gegenüber September 2018) des Produzierenden
Bereichs (Sachgüterbereich und Bau) hatten Ende September 2019
insgesamt 1.008.813 unselbständig Beschäftigte (+1,6%). Den in der
Berichtsperiode Jänner bis September 2019 ausgewiesenen Brutto-Verdiensten
(inklusive Brutto-Sonderzahlungen und Brutto-Abfertigungen) in Höhe
von etwa 31,5 Mrd. Euro (+5,7%) stand ein geleistetes Arbeitsvolumen der
unselbständig Beschäftigten von rund 1.165,4 Mio. Arbeitsstunden (+2,2%)
gegenüber. Die im gesamten Produzierenden Bereich auf dem Markt abgesetzten
Güter und Leistungen repräsentierten einen Wert von 220,7 Mrd. Euro
und waren damit um 3,0% höher als im Vorjahr. Unter Berücksichtigung
der Arbeitstage stieg der Produktionswert ebenfalls um 3,0% (siehe Tabelle 2).
Oberösterreich erwirtschaftete dabei mit einem Anteil
von 17,9% der Betriebe 23,6% der gesamten abgesetzten Produktion Österreichs,
gefolgt von Wien (13,1% der Betriebe bzw. 17,2% der abgesetzten Produktion),
Niederösterreich (18,6% bzw. 16,6%) und der Steiermark (14,8% bzw.
15,6%). Dabei waren in Oberösterreich knapp ein Viertel, in Niederösterreich
und der Steiermark je rund ein Sechstel und in Wien rund ein Achtel
aller unselbständig Beschäftigten tätig (siehe Tabelle 3).
Produktionsplus im Sachgüterbereich
Gegenüber der Vorjahresperiode stieg die Produktion
im gesamten Sachgüterbereich (Abschnitte
B bis E der ÖNACE 2008) nominell um 2,2% auf 183,5 Mrd. Euro. Dieses
Plus basierte auf Zuwächsen bei einer Vielzahl von Branchen, wobei
sich die Abteilungen "Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen"
(+10,4% auf absolut 14,4 Mrd. Euro), "Maschinenbau" (+8,7% auf
18,8 Mrd. Euro) sowie "Herstellung von Datenverarbeitungsgeräte,
elektronische und optische Erzeugnisse" (+4,1% auf 6,0 Mrd. Euro)
besonders günstig entwickelten (siehe Tabelle 4). Einen Rückgang innerhalb
der zehn größten Branchen des Sachgüterbereichs gab es hingegen in
der "Metallerzeugung und -bearbeitung" (-2,9% auf 13,2 Mrd. Euro),
bei der "Herstellung von elektrischen Ausrüstungen" (-2,2%
auf 9,7 Mrd. Euro) sowie bei der "Herstellung von Metallerzeugnissen"
(-1,8% auf 12,0 Mrd. Euro).
Bau mit Produktionsplus
In den ersten drei Quartalen 2019 erwirtschafteten
die 36.232 Betriebe (+0,9%) der österreichischen Bauunternehmen
im Vergleich zur Vorjahresperiode einen abgesetzten
Produktionswert von 37,2 Mrd. Euro. Das entspricht einem nominellen
Plus von 6,8% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der arbeitstägig bereinigte
Produktionswert erhöhte sich gegenüber Vorjahresvergleichszeitraum
ebenfalls um 6,8% (siehe Tabelle 2).
In den Hochbausparten "Sonstiger Hochbau"
(+11,2%), "Wohnungs- und Siedlungsbau" (+10,0%), "Erschließung
von Grundstücken, Bauträger" (+5,2%) sowie "Adaptierungsarbeiten
im Hochbau" (+4,4%) waren positive Produktionsimpulse zu beobachten.
Im Tiefbau wies die Teilsparte "Brücken- und Hochstraßenbau"
mit 12,2% das höchste Plus auf, wobei die Entwicklung dieser Branche
allerdings eine sehr untergeordnete Rolle innerhalb des gesamten Tiefbaus
einnimmt. Zuwächse erzielten überdies der "Bau von Straßen"
(+7,7%) sowie der "Tunnelbau" (+6,8%). Einen Rückgang wiesen
hingegen die Bausparten "Bau von Bahnverkehrsstrecken" (-14,2%),
"Kabelnetzleitungstiefbau" (-10,4%) und "Sonstiger Tiefbau
anderweitig nicht genannt" (-8,6%) auf (siehe Tabelle 5).
Die abgesetzte Produktion
der Bautätigkeit für den öffentlichen Sektor
lag in der Berichtsperiode Jänner bis September 2019 mit 6,0 Mrd. Euro
um 7,1% über der Vorjahresperiode. Die (in absoluten Zahlen) höchsten
öffentlichen Investitionen gab es dabei in den Teilsparten "Bau
von Straßen" (1,6 Mrd. Euro), "Sonstiger Hochbau" (1,0 Mrd. Euro)
sowie "Wohnungs- und Siedlungsbau" (861,6 Mio. Euro).
Von den wirtschaftlich bedeutsamsten Bausparten verzeichneten
die Teilsparten "Sonstiger Hochbau" (+16,9%) und "Bau
von Straßen" (+9,5%) im Vergleich zur Vorjahresperiode die höchsten
Zuwächse im öffentlichen Bereich. Rückgänge beim öffentlichen Produktionsvolumen
gab es hingegen in den Teilsparten "Sonstiger Tiefbau anderweitig
nicht genannt" (-14,7%), "Bau von Bahnverkehrsstrecken"
(-12,3%) und "Kabelnetzleitungstiefbau" (-10,7%).
Regional betrachtet
wiesen Tirol (+11,3%), das Burgenland (+11,2%) sowie Niederösterreich
und die Steiermark (je +8,3%) die höchsten Produktionssteigerungen
im Vergleich zur Vorjahresperiode auf. Einen Rückgang gab es hingegen
im Vorarlberg (-1,9%; siehe Tabelle 6).
Ende September 2019 hatten die österreichischen Baubetriebe
(ohne Baunebengewerbe) Auftragsbestände
im Ausmaß von insgesamt 16,5 Mrd. Euro (+5,2%). Auf Bundesländerebene
gab es dabei im Burgenland bei einem Volumen von 264,7 Mio. Euro mit +72,1%
die höchsten Zuwächse, gefolgt von Tirol (+46,3% auf 2,6 Mrd. Euro)
und der Steiermark (+9,6% auf 1,8 Mrd. Euro). Rückgänge im Auftragsvolumen
verzeichneten hingegen Vorarlberg (-9,3% auf 311,7 Mio. Euro), Oberösterreich
(-5,8% auf 3,1 Mrd. Euro) und Wien (-1,7% auf 4,1 Mrd. Euro).
Detaillierte
Ergebnisse bzw. weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf
unserer Webseite.
Informationen zur Methodik, Definitionen:
Die gegenständlichen Hauptergebnisse basieren zum einen auf den primärstatistischen
Daten der Konjunkturerhebung im Produzierenden Bereich, zum anderen
auf einem modellbasierten Ansatz zur Datenergänzung (MDE). Letzterer
versucht sowohl die Merkmalszusammenhänge der monatlichen Konjunkturerhebung
einzubinden als auch die Informationen aus den verschiedenen Verwaltungsquellen
effizient zu nutzen. Dadurch soll die Struktur der Grundgesamtheit (somit
100%) der Konjunkturstatistik im Produzierenden Bereich auf Aktivitätsebene
als Kombination aus Primärdaten, Sekundärdaten und Modellrechnung
dargestellt werden. Detaillierte methodische Beschreibungen finden sich
auf unserer Webseite.
Den Unternehmensergebnissen liegen dabei
alle dem Produzierenden Bereich zuzurechnenden Ein- und Mehrbetriebsunternehmen
zugrunde. Die Betriebsdaten hingegen
zeigen die Ergebnisse jener Betriebe, deren Schwerpunkt im Produzierenden
Bereich liegt; unabhängig des wirtschaftlichen Schwerpunktes der den
Betrieben übergeordneten Unternehmen.
Rückfragen zum Thema beantwortet in der Direktion
Unternehmen, Statistik Austria:
Florian Lang, Tel.: +43 (1) 71128-7431 bzw. florian.lang@statistik.gv.at
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Unternehmen | Unselbständig
Beschäftigte | Bruttoverdienste | Umsatz |
---|
Stand
Ende September 2019 | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
in %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner
bis September 2019 |
---|
Sachgüterbereich | 29.891 | 707.837 | 23.619,4 | 186.455,0 | 2,7 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.253 | 659.230 | 21.743,2 | 149.545,0 | 2,4 | - |
---|
Energieversorgung | 2.428 | 27.207 | 1.254,1 | 32.340,0 | 3,0 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.210 | 21.400 | 622,1 | 4.569,5 | 8,7 | - |
---|
Bau | 36.129 | 301.964 | 7.859,5 | 37.289,7 | 6,8 | 6,8 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.020 | 1.009.801 | 31.478,8 | 223.745,0 | 3,3 | 3,4 |
---|
|
ÖNACE
2008 - Gliederung1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Bruttoverdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende September 2019 | in
Mio. Std. | in
Mio. Euro | Veränderung |
---|
nom.
in %2) | a. b.
in %3) |
---|
Jänner
bis September 2019 |
---|
Sachgüterbereich | 30.361 | 707.046 | 830,0 | 23.625,3 | 183.456,0 | 2,2 | - |
---|
|
---|
Herstellung
von Waren (inkl. Bergbau) | 25.668 | 659.401 | 775,0 | 21.778,0 | 147.364,0 | 2,2 | - |
---|
Energieversorgung | 2.462 | 25.715 | 28,3 | 1.203,7 | 31.386,7 | 1,3 | - |
---|
Wasserversorgung
und Abfallentsorgung | 2.231 | 21.930 | 26,6 | 643,6 | 4.705,6 | 8,4 | - |
---|
Bau | 36.232 | 301.767 | 335,4 | 7.853,4 | 37.211,2 | 6,8 | 6,8 |
---|
Produzierender
Bereich insgesamt | 66.593 | 1.008.813 | 1.165,4 | 31.478,7 | 220.667,0 | 3,0 | 3,0 |
---|
|
Österreich
und Bundesländer1) | Betriebe | Unselbständig
Beschäftigte | Geleistete
Stunden | Bruttoverdienste | Abgesetzte
Produktion |
---|
Stand
Ende September 2019 | in
Mio. Std. | in
Mio. Euro |
---|
Jänner
bis September 2019 |
---|
Österreich
insgesamt | 66.593 | 1.008.813 | 1.165,4 | 31.478,7 | 220.667,0 |
---|
|
---|
Burgenland | 2.565 | 27.704 | 31,9 | 707,9 | 4.997,4 |
---|
Kärnten | 5.039 | 58.700 | 68,4 | 1.795,8 | 12.953,9 |
---|
Niederösterreich | 12.389 | 169.964 | 195,8 | 5.051,9 | 36.659,0 |
---|
Oberösterreich | 11.909 | 245.750 | 282,2 | 7.891,6 | 52.059,5 |
---|
Salzburg | 5.441 | 60.767 | 69,2 | 1.768,6 | 14.156,4 |
---|
Steiermark | 9.872 | 167.130 | 193,5 | 5.217,2 | 34.469,6 |
---|
Tirol | 6.879 | 92.458 | 105,4 | 2.761,9 | 16.089,5 |
---|
Vorarlberg | 3.803 | 64.343 | 75,7 | 2.108,7 | 11.409,1 |
---|
Wien | 8.696 | 121.997 | 143,2 | 4.175,2 | 37.872,9 |
---|
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SACHGÜTERBEREICH
Jänner bis September 2019 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro | Veränderung
zum Vorjahr in %1) |
---|
Sachgüterbereich
insgesamt | 183.456,0 | 2,2 |
---|
|
---|
Energieversorgung | 31.386,7 | 1,3 |
---|
Maschinenbau | 18.762,2 | 8,7 |
---|
Herstellung
von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 14.422,2 | 10,4 |
---|
Metallerzeugung
und -bearbeitung | 13.199,5 | -2,9 |
---|
Herstellung
von Nahrungs- und Futtermitteln | 12.842,2 | 2,3 |
---|
Herstellung
von Metallerzeugnissen | 12.034,1 | -1,8 |
---|
Herstellung
von elektrischen Ausrüstungen | 9.699,9 | -2,2 |
---|
Herstellung
von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 6.731,0 | -0,3 |
---|
Herstellung
von chemischen Erzeugnissen | 6.060,7 | 0,5 |
---|
Herstellung
von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 6.023,2 | 4,1 |
---|
|
BAU
Jänner bis September 2019 | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
---|
insgesamt | darunter
öffentlich3) | insgesamt | darunter
öffentlich3) |
---|
Bau
insgesamt | 37.211,2 | 6.048,1 | 6,8 | 7,1 |
---|
|
---|
Erschließung
von Grundstücken; Bauträger | 1.963,6 | 12,5 | 5,2 | . |
---|
Wohnungs-
und Siedlungsbau | 5.171,7 | 861,6 | 10,0 | 9,4 |
---|
Adaptierungsarbeiten
im Hochbau | 1.376,5 | 324,0 | 4,4 | 0,5 |
---|
Sonstiger
Hochbau | 4.119,8 | 1.031,0 | 11,2 | 16,9 |
---|
|
---|
Bau
von Straßen | 2.890,6 | 1.618,4 | 7,7 | 9,5 |
---|
Bau
von Bahnverkehrsstrecken | 180,7 | 129,3 | -14,2 | -12,3 |
---|
Brücken-
und Hochstraßenbau | 143,5 | 130,1 | 12,2 | 12,6 |
---|
Tunnelbau | 792,7 | 584,3 | 6,3 | -0,2 |
---|
Rohrleitungstiefbau,
Brunnenbau und Kläranlagenbau | 894,5 | 461,9 | 5,2 | 3,2 |
---|
Kabelnetzleitungstiefbau | 415,1 | 211,5 | -10,4 | -10,7 |
---|
Wasserbau | 107,3 | 98,3 | -1,3 | 0,3 |
---|
Sonstiger
Tiefbau anderweitig nicht genannt | 182,3 | 91,7 | -8,6 | -14,7 |
---|
|
---|
Abbruch-
u. vorbereitende Baustellenarbeiten | 1.098,7 | 168,6 | 7,0 | -1,7 |
---|
Bauinstallation | 8.988,9 | 62,9 | 6,1 | 45,5 |
---|
Sonstiger
Ausbau | 4.629,4 | 15,0 | 6,2 | 460,4 |
---|
Sonstige
spezialisierte Bautätigkeiten | 4.255,8 | 247,0 | 6,1 | 11,4 |
---|
|
BAU | Abgesetzte
Produktion in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) | Auftragsbestände
in Mio. Euro1) | Veränderung
zum Vorjahr in %2) |
---|
Jänner
bis September 2019 | Stand
Ende September 2019 |
---|
Österreich
insgesamt | 37.211,2 | 6,8 | 16.514,5 | 5,2 |
---|
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Burgenland | 1.069,1 | 11,2 | 264,7 | 72,1 |
---|
Kärnten | 2.257,2 | 7,4 | 637,4 | -0,9 |
---|
Niederösterreich | 5.888,3 | 8,3 | 2.489,6 | 0,0 |
---|
Oberösterreich | 7.797,2 | 4,5 | 3.089,8 | -5,8 |
---|
Salzburg | 2.546,2 | 7,1 | 1.264,5 | 0,9 |
---|
Steiermark | 5.188,4 | 8,3 | 1.751,7 | 9,6 |
---|
Tirol | 3.809,8 | 11,3 | 2.643,9 | 46,3 |
---|
Vorarlberg | 1.754,1 | -1,9 | 311,7 | -9,3 |
---|
Wien | 6.900,8 | 5,9 | 4.061,1 | -1,7 |
---|
|
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Letzte Änderung am 02.01.2020