Im Jahr 2019 bezogen
Auch gab es im Jahr 2009 noch
Die meisten Pensionsantritte aufgrund geminderter Arbeitsfähigkeit bzw. dauernder Erwerbsunfähigkeit erfolgten wegen psychiatrischer Krankheiten (39,7%), wobei diese Diagnose Frauen häufiger betraf als Männer (53,1% versus 31,9%). Krankheiten von Skelett, Muskeln und Bindegewebe waren im Jahr 2019 die zweithäufigste Begründung für einen Neuzugang zu Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen (Männer: 21,6%, Frauen: 12,1%). Es folgten Krebserkrankungen (11,7%), Krankheiten des Kreislaufsystems (11,3%) und Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane (7,0%).
Detaillierte Daten zu Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der dauernden Erwerbsunfähigkeit stehen auch auf der Homepage des Dachverbandes der Sozialversicherungsträger zur Verfügung. Weiterführende Informationen zu Pensionen allgemein und zu Pensionen von Frauen und Männern (Gender-Statistik) finden Sie auf der Webseite von Statistik Austria.