Statistische Nachrichten - Kurzzusammenfassungen März 2021
- Gesundheitsstatistik 2019
- Geflügelproduktion 2020
- Einkommensteuerstatistik 2018
- VPI im Jahr 2020
- VPI im Jänner 2021
- Integrierte NAMEA 1995-2018
- WgÖ? 2020 - COVID
-19 -Ausblick
Gesundheitsstatistik 2019
Die Gesundheitsstatistik leistet einen wesentlichen
Beitrag zur Planung und Umsetzung einer bedarfsgerechten Gesundheitsförderung
und Gesundheitsversorgung in Österreich, wenn es um die Identifikation
gesundheitspolitischer Handlungsoptionen geht. Haben sich der Gesundheitszustand
und die medizinische Versorgung der Österreicher und Österreicherinnen
in den vergangenen Jahrzehnten sehr positiv entwickelt, so beeinträchtigen
doch bestehende soziale Ungleichheiten, Risikofaktoren wie Rauchen,
Übergewicht, Bewegungsmangel, Drogen- und Alkoholmissbrauch sowie andere
epidemiologische Einflüsse diesen positiven Trend. Wie diesen Faktoren
entgegengewirkt werden kann, ist von großem gesundheitspolitischen
Interesse und setzt eine fundierte empirische Bestandsaufnahme voraus.
Im folgenden Artikel sind die wesentlichen aktuellen Statistiken zum
Gesundheitszustand und der Gesundheitsversorgung der österreichischen
Bevölkerung im Jahr vor der COVID
Geflügelproduktion 2020
Im Jahr 2020 wurden österreichweit 98,0 Mio. Hühner
Einkommensteuerstatistik 2018
Im Jahr 2018 wurden
VPI im Jahr 2020
Dieser Artikel analysiert die allgemeine Preisentwicklung
im Jahr 2020 sowie die COICOP-Gliederung, Spezialindizes des Verbraucherpreisindex
(VPI 2015) und den Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015).
Weitere Abschnitte widmen sich dem internationalen Vergleich der Inflation,
der Darstellung der durchgeführten Qualitätsanpassungen und Sortenwechsel
sowie der relativen Anteile fehlender Preisbeobachtungen. Der Umgang
mit COVID
VPI im Jänner 2021
Die allgemeine Teuerung ging im Jänner 2021 auf 0,8%
zurück (Dezember 2020: 1,2%). Ausschlaggebend dafür waren günstigere
Preise bei Nahrungsmitteln. Als wichtigster Preistreiber im Jahresabstand
erwies sich nach wie vor die Ausgabengruppe Wohnung, Wasser und Energie.
Die Inflationsrate des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex
war mit 1,0% höher als jene des VPI. Die Einschränkungen des öffentlichen
Lebens zur Eindämmung von COVID
Integrierte NAMEA 1995-2018
Die Integrierte NAMEA (National Accounting Matrix including Environmental Accounts) verknüpft ökonomische Kennzahlen und umweltbezogene Daten auf Ebene der Wirtschaftsbereiche sowie der privaten Haushalte und ermöglicht auf diese Weise eine direkte Gegenüberstellung wirtschaftlicher und umweltbezogener Parameter. Das Ziel ist die Darstellung der Auswirkungen gesellschaftlichen Handelns auf die Umwelt. Berücksichtigt werden hierbei erstens die ökonomischen Kennzahlen Produktionswert, Bruttowertschöpfung sowie Erwerbstätige, zweitens die umweltbezogenen Materialflüsse Materialeinsatz, Energieeinsatz, Luftemissionen sowie gefährliche und nicht gefährliche Abfälle und drittens als umweltbezogene Aufwendungen die Umweltschutzausgaben für Luftreinhaltung und Klimaschutz sowie Abfallwirtschaft und das Ökosteueraufkommen. Zwischen 1995 und 2018 erhöhte sich der Materialeinsatz um 14,0% und der Energieverbrauch (dominiert von nicht erneuerbaren Energieträgern) um 17,2%, während die Bruttowertschöpfung um 54,4% stieg. Die Aufwendungen für Luftreinhaltung und Klimaschutz nahmen um 46,2% zu, die für die Abfallwirtschaft um 204,2% und die Ökosteuern insgesamt um 93,3%. Acht von zehn Luftemissionen konnten zum Teil deutlich reduziert werden.
WgÖ? 2020 - COVID-19 -Ausblick
Update Februar 2021
„Wie geht’s Österreich?“ (WgÖ) bietet im aktuellen
Bericht 2020 einen Ausblick auf Auswirkungen der COVID