Die vierte EU-SILC-Nutzer:innen-Konferenz fand am 22. September 2023 bei Statistik Austria (Guglgasse 13, 1110 Wien) statt. Folgendes erwartete die Teilnehmer:innen:
09:00–09:30 | Eröffnung durch |
09:30–10:30 | The impact of parenthood on poverty within couples: Individual and household poverty risks by gender and education in four European countries (Siegert) – Abstract | Präsentation Flying to Mars and Venus. The gendered nature of in-work poverty in Europe (Schwarz) – Abstract | Präsentation |
10:30–11:00 | Kaffeepause |
11:00–12:00 | Verteilungseffekte bei einer Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne in Österreich (Titelbach) – Abstract | Präsentation Higher education expansion, wage premiums and institutional changes in Austria (Sauer) – Abstract | Präsentation |
12:00–13:30 | Poster-Session und Mittagspause |
13:30–15:00 | Überlegungen zu Leistbarkeitsindikatoren im Bereich Wohnen (Kössl) – Abstract | Präsentation Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Die Auswirkungen der Kinderbetreuungskosten auf die Nachfrage nach Kinderbetreuung und die Beschäftigung der Eltern (Sailer) – Abstract | Präsentation The financial burden of healthcare among the unprivileged in Austria: Evidence from the EU-SILC 2017 and 2022 data (Brzozowska, Gredinger, Trauner) – Abstract | Präsentation |
15:00–15:30 | Kaffeepause |
15:30–16:30 | Einkommensentwicklung seit 2019 und Verteilungswirkung der Unterstützungsmaßnahmen (Eckerstorfer) – Abstract | Präsentation Ergebnisse der aktuellen WIFO-Umverteilungsstudie (Rocha-Akis, Bierbaumer, Bittschi, Bock-Schappelwein, Einsiedl, Fink, Klien, Loretz, Mayrhuber) – Abstract | Präsentation |
16:30–17:00 | Verabschiedung durch |
Die Einreichfrist für Beiträge ist abgelaufen.
Nutzer:innen von EU-SILC-Daten sind herzlich dazu eingeladen ihre Arbeiten auf dieser Konferenz zu präsentieren. Willkommen sind sowohl inhaltliche Beiträge, die auf der Nutzung von EU-SILC als Datenquelle beruhen, als auch methodische Auseinandersetzungen mit Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Datengrundlage. Beiträge von Forschungseinrichtungen, Forscher:innen und Student:innen können sowohl auf fertigen Arbeiten als auch auf „work in progress“ beruhen.