Pressemitteilung: 11.234-045/16
Wien, 2016-03-10 –
Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren lag im Zeitraum Jänner
bis Dezember 2015 laut vorläufiger Ergebnisse
von Statistik Austria mit 133,00 Mrd. Euro um 2,4% über dem Vorjahreswert,
die Ausfuhren von Waren verzeichneten ebenfalls einen Zuwachs von 2,7%
auf 131,55 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,45 Mrd. Euro,
nach 1,74 Mrd. Euro im Gesamtjahr 2014.
Im Vergleich zu 2006 – dem Berichtsjahr, in dem
erstmals die 100-Milliarden-Euro-Marke in beiden Verkehrsrichtungen
überschritten wurde – konnte der österreichische Außenhandel um
mehr als ein Viertel zulegen (Einfuhr 2006: 104,20 Mrd. Euro; Ausfuhr
2006: 103,74 Mrd. Euro). Im Fünfjahresvergleich (2011/2015) betrug der
Anstieg 1,5% (Einfuhr) bzw. 8,0% (Ausfuhr). Die Einfuhren von Waren
pendelten sich ab 2011 bei über 130 Mrd. Euro ein (ausgenommen 2014:
129,85 Mrd. Euro), die Ausfuhren zogen 2015 nach.
Rund 70% des österreichischen Außenhandels entfielen
2015 auf Mitgliedstaaten der Europäischen
Union, die verbleibenden 30% wurden mit Drittstaaten
abgewickelt – 2006 lag dieses Verhältnis noch bei 75:25. Die Ausfuhren
in die anderen EU-Mitgliedstaaten wiesen 2015 einen leichten Anstieg
über dem Durchschnitt auf, während die Exporte in Drittstaaten unter
dem Durchschnitt lagen. Aus EU-Mitgliedstaaten bezog Österreich im
Gesamtjahr 2015 Waren im Wert von 93,69 Mrd. Euro (+1,3%); Importe aus
Drittstaaten zeigten einen Zuwachs von 5,2% auf 39,32 Mrd. Euro. Das Handelsbilanzdefizit
mit der Europäischen Union verringerte sich um mehr als ein Drittel
– von 4,30 Mrd. Euro (2014) auf 2,84 Mrd. Euro. Nachdem Österreich 2015
mehr Waren in Drittstaaten exportierte als von dort importierte, ergab
sich eine positive Handelsbilanz von 1,40 Mrd. Euro (siehe Tabelle 1).
Warenstruktur im Außenhandel: "Maschinen
und Fahrzeuge" bleiben wichtigste Produktgruppe
Über 80% der österreichischen Ausfuhren verteilten
sich 2015 auf die vier wertmäßig größten Produktgruppen: "Maschinen
und Fahrzeuge" (+4,4% auf 52,20 Mrd. Euro), "Bearbeitete Waren"
(+3,1% auf 29,01 Mrd. Euro), "Chemische Erzeugnisse" (+0,7%
auf 17,92 Mrd. Euro) und "Sonstige Fertigwaren" (+2,4% auf 15,21 Mrd. Euro).
Die traditionell bedeutendste Produktgruppe im österreichischen Außenhandel
war auch 2015 "Maschinen und Fahrzeuge" mit einem Einfuhranteil
von 34,1% und einem Ausfuhranteil von 39,7%. Der ausfuhrseitige Anstieg
dieser Produktgruppe ging vor allem auf "Elektrische Maschinen
und Geräte ang. (ang. = anderweitig nicht genannt)" mit +8,9%,
"Maschinen ang." (+7,0%) und "Straßenfahrzeuge"
(+6,7%) zurück. Bei der zweitwichtigsten Produktgruppe "Bearbeitete
Waren" zeigten sich absolute Einfuhr- und Ausfuhrzuwächse von
jeweils 0,86 Mrd. Euro. "Sonstige Fertigwaren" verzeichneten
einfuhrseitig die zweitgrößte absolute Zunahme (+0,98 Mrd. Euro) hinter
"Maschinen und Fahrzeuge" und noch vor "Bearbeitete Waren".
Die Produktgruppe "Brennstoffe und Energie" wies einfuhrseitig
mit -2,58 Mrd. Euro den stärksten Rückgang auf (siehe Tabelle 2).
USA als zweitwichtigster Ausfuhrpartner hinter
Deutschland
2015 verwiesen die Vereinigten Staaten Österreichs
traditionellen Ausfuhrpartner Italien vom bisherigen Platz 2 auf Rang 3
– ein Drittstaat war somit Österreichs zweitwichtigster Ausfuhrpartner
(+16,7% auf 9,08 Mrd. Euro). Mit einem Anteil von über 55% erwies sich
"Maschinen und Fahrzeuge" als ausfuhrseitig bedeutendste Produktgruppe
(+18,3% auf 5,16 Mrd. Euro) und zeigte gleichzeitig den größten absoluten
Zuwachs (+0,80 Mrd. Euro); wertmäßig gefolgt von "Bearbeitete Waren"
(+0,5% auf 1,16 Mrd. Euro) und "Chemische Erzeugnisse" (+27,4%
auf 1,05 Mrd. Euro). Gemeinsam stellten diese drei Produktgruppen über
80% der Exporte in die Vereinigten Staaten. Äußerst dynamisch entwickelten
sich auch die Importe aus diesem Drittstaat mit einem Anstieg von 19,3%
auf 5,25 Mrd. Euro. Maßgeblich beteiligt daran war die Produktgruppe
"Chemische Erzeugnisse" (+32,1% auf 2,39 Mrd. Euro) mit dem
höchsten absoluten Anstieg (+0,58 Mrd. Euro, siehe Tabelle 3).
14 EU-Länder und sechs Drittstaaten unter
den wichtigsten 20 Partnerländern
Mehr als die Hälfte des österreichischen Außenhandels
verteilte sich 2015 auf lediglich fünf Partnerländer, darunter auch
die Drittstaaten Schweiz, Vereinigte Staaten und China. Mit den 20
bedeutendsten Handelspartnern Österreichs wurden 87,5% der Einfuhren
und 83,8% der Ausfuhren abgewickelt – darunter je 14 EU- bzw. sechs
Drittstaaten. Alle Nachbarländer Österreichs (Anrainerstaaten) außer
Liechtenstein waren in beiden Verkehrsrichtungen unter diesen Top-20-Partnerländern
zu finden.
Von den Top-20 Einfuhrpartnern
zeigten 16 eine positive Entwicklung - sechs davon mit starker Dynamik:
Vereinigte Staaten (+19,3%), Polen (+15,6%), Schweiz (+13,0%), Türkei
(+12,2%), China (+8,0%) und Japan (+7,4%).
Im Top-20-Ranking fiel Ungarn um zwei Ränge auf den Platz 9 zurück;
Frankreich und die Niederlande nahmen die Plätze 7 und 8 ein (2014:
8 und 9). Polen (10) und die Slowakei (11) tauschten Plätze, während
sich die Türkei um eine Position auf Rang 18 verbesserte. Rumänien
schaffte 2015 den Sprung in die besten 20 (Rang 19). Die Russische Föderation
verblieb wie 2014 auf Rang 13 (2013 noch Rang 10).
Die Rangliste der Top-20-Ausfuhrpartner
zeigte ebenfalls ein neues Bild. Abgesehen vom Wechsel auf den Plätzen 2
(Vereinigten Staaten) und 3 (Italien) rutschte die Russische Föderation
(-38,1% auf 1,98 Mrd. Euro) von Rang 11 (2014) auf Rang 16, dementsprechend
rückten die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Niederlande und Rumänien
auf den Plätzen 11 bis 15 nach vorne. Die Türkei und Japan tauschten
die letzten beiden Ränge der Top 20.
Die Produktgruppe "Maschinen
und Fahrzeuge" dominierte die Ausfuhren und stand bei 18
der 20 wichtigsten Ausfuhrpartnerländer mit Anteilen zwischen 25,5%
(Schweiz) und 57,4% (China) an der Spitze. Nur bei den Ausfuhren nach
Italien (+1,6% auf 2,34 Mrd. Euro) und Slowenien (+9,3% auf 0,65 Mrd. Euro)
standen "Bearbeitete Waren" an erster Stelle. Die Versendungen
nach Deutschland stützten sich, neben "Maschinen und Fahrzeugen",
vor allem auf "Bearbeitete Waren" (+4,4% auf 9,62 Mrd. Euro)
und "Sonstige Fertigwaren" (+3,2% auf 4,86 Mrd. Euro). Die Exporte
in die Russische Föderation gingen in sieben von zehn Produktgruppen
zurück – die größten absoluten Rückgänge zeigten sich bei "Maschinen
und Fahrzeugen" (-0,60 Mrd. Euro), "Chemische Erzeugnissen"
(-0,32 Mrd. Euro) und "Bearbeiteten Waren" (-0,17 Mrd. Euro; siehe
Tabellen 4.1 und 4.2).
Ausführliche Außenhandelsergebnisse entnehmen Sie
den Hauptdaten im
Internet.
Methodische
Informationen, Definitionen: Das vorliegende Ergebnis der Außenhandelsstatistik
enthält Daten der mit der Zollanmeldung verbundenen Statistik des Warenverkehrs
mit Drittstaaten (EXTRASTAT) und der Primärstatistik der Warenverkehre
mit den EU-Mitgliedstaaten (INTRASTAT) sowie Zuschätzungen zu den erhobenen
INTRASTAT-Daten, die den Antwortausfall der Erhebung sowie schwellenbedingt
nicht erhobene Werte abdecken. Die Außenhandelsstatistik berücksichtigt
in der Regel den physischen Warenverkehr, bei dem die österreichische
Grenze überschritten wird.
Rückfragen zum Thema beantwortet in der Direktion
Unternehmen, Statistik Austria:
Tamara SCHMIDT, Tel.: +43 (1) 71128-7732 bzw. tamara.schmidt@statistik.gv.at
Jahr | Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr-
(-) bzw. Ausfuhrüberschuss (+) | Zu-
(+) bzw. Abnahme (-) gegenüber Vorjahr | Anteil |
---|
Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr |
---|
in
1.000 € | in
% |
---|
|
---|
2015* | 133.001.592 | 131.553.703 | -1.447.889 | 2,4 | 2,7 | 100 | 100 |
---|
2014 | 129.847.248 | 128.106.030 | -1.741.218 | | | 100 | 100 |
---|
|
---|
2015* | 93.685.858 | 90.840.911 | -2.844.947 | 1,3 | 3,0 | 70,4 | 69,1 |
---|
2014 | 92.484.840 | 88.187.272 | -4.297.568 | | | 71,2 | 68,8 |
---|
|
---|
2015* | 39.315.734 | 40.712.792 | 1.397.058 | 5,2 | 2,0 | 29,6 | 30,9 |
---|
2014 | 37.362.408 | 39.918.758 | 2.556.350 | | | 28,8 | 31,2 |
---|
|
SITC1) | 2015*) | 2014 | Zu-
(+) bzw. Abnahme (-) gegenüber Vorjahr | Anteil
2015 |
---|
Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr |
---|
in
Mrd. € | in
% |
---|
| Insgesamt | 133,0 | 131,6 | 129,8 | 128,1 | 2,4 | 2,7 | 100,0 | 100,0 |
---|
0 | Ernährung | 9,0 | 7,4 | 8,7 | 7,4 | 3,7 | 0,1 | 6,8 | 5,6 |
---|
1 | Getränke
und Tabak | 0,8 | 2,0 | 0,8 | 1,7 | -4,3 | 18,0 | 0,6 | 1,5 |
---|
2 | Rohstoffe | 5,6 | 3,9 | 5,7 | 3,8 | -3,2 | 3,2 | 4,2 | 3,0 |
---|
3 | Brennstoffe,
Energie | 10,4 | 2,6 | 13,0 | 3,1 | -19,8 | -15,8 | 7,8 | 2,0 |
---|
4 | Tier.
u. pflanzl. Öle, Fette | 0,4 | 0,2 | 0,4 | 0,2 | 1,3 | -8,2 | 0,3 | 0,1 |
---|
5 | Chemische
Erzeugnisse ang.2) | 18,4 | 17,9 | 17,6 | 17,8 | 4,1 | 0,7 | 13,8 | 13,6 |
---|
6 | Bearbeitete
Waren | 21,0 | 29,0 | 20,1 | 28,2 | 4,3 | 3,1 | 15,8 | 22,1 |
---|
7 | Maschinen
und Fahrzeuge | 45,3 | 52,2 | 42,9 | 50,0 | 5,7 | 4,4 | 34,1 | 39,7 |
---|
8 | Sonstige
Fertigwaren | 20,0 | 15,2 | 19,0 | 14,9 | 5,1 | 2,4 | 15,1 | 11,6 |
---|
9 | Waren,
ang.2) | 2,2 | 1,1 | 1,5 | 1,1 | 40,9 | -0,8 | 1,6 | 0,9 |
---|
|
SITC1) | 2015*) | 2014 | Zu-
(+) bzw. Abnahme (-) gegenüber Vorjahr | Anteil
2015 |
---|
Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr | Einfuhr | Ausfuhr |
---|
in
Mio. € | in
% |
---|
| Insgesamt | 5.253,6 | 9.083,6 | 4.404,2 | 7.780,5 | 19,3 | 16,7 | 100,0 | 100,0 |
---|
0 | Ernährung | 61,3 | 58,6 | 54,7 | 44,0 | 12,1 | 32,9 | 1,2 | 0,6 |
---|
1 | Getränke
und Tabak | 16,1 | 559,9 | 21,4 | 399,0 | -24,8 | 40,3 | 0,3 | 6,2 |
---|
2 | Rohstoffe | 102,2 | 44,0 | 62,7 | 41,5 | 62,9 | 6,1 | 1,9 | 0,5 |
---|
3 | Brennstoffe,
Energie | 89,0 | 1,0 | 78,1 | 4,9 | 14,0 | -80,0 | 1,7 | 0,01 |
---|
4 | Tier.
u. pflanzl. Öle, Fette | 0,1 | 0,7 | 0,3 | 1,2 | -48,4 | -42,4 | 0,002 | 0,01 |
---|
5 | Chemische
Erzeugnisse ang.2) | 2.389,4 | 1.048,4 | 1.808,8 | 823,0 | 32,1 | 27,4 | 45,5 | 11,5 |
---|
6 | Bearbeitete
Waren | 387,7 | 1.160,2 | 296,4 | 1.154,8 | 30,8 | 0,5 | 7,4 | 12,8 |
---|
7 | Maschinen
und Fahrzeuge | 1.596,0 | 5.155,7 | 1.517,4 | 4.357,8 | 5,2 | 18,3 | 30,4 | 56,8 |
---|
8 | Sonstige
Fertigwaren | 584,6 | 935,4 | 548,5 | 847,1 | 6,6 | 10,4 | 11,1 | 10,3 |
---|
9 | Waren,
ang.2) | 27,1 | 119,7 | 15,9 | 107,3 | 69,8 | 11,6 | 0,5 | 1,3 |
---|
|
Partnerland | Rang
2014 | Rang
2015 | Wert
in Mrd. € | Anteil
in % | Veränd.
z. VJ in % | wichtigste
Waren |
---|
SITC-Einsteller1) | Anteil
in %3) | Veränd.
z. VJ in % |
---|
Einfuhr | | | | | | | | |
---|
Deutschland | 1 | 1 | 49,09 | 36,9 | 1,1 | Maschinen
und Fahrzeuge | 37,1 | 3,4 |
---|
Italien | 2 | 2 | 8,20 | 6,2 | 2,0 | Maschinen
und Fahrzeuge | 32,3 | 6,9 |
---|
China | 3 | 3 | 7,91 | 5,9 | 8,0 | Maschinen
und Fahrzeuge | 47,1 | 10,9 |
---|
Schweiz | 4 | 4 | 7,50 | 5,6 | 13,0 | Chemische
Erzeugnisse ang. 2) | 35,5 | 8,0 |
---|
Tschechische
Republik | 5 | 5 | 5,56 | 4,2 | 2,8 | Maschinen
und Fahrzeuge | 39,3 | 6,9 |
---|
Vereinigte
Staaten | 6 | 6 | 5,25 | 3,9 | 19,3 | Chemische
Erzeugnisse ang. 2) | 45,5 | 32,1 |
---|
Frankreich | 8 | 7 | 3,58 | 2,7 | -1,3 | Maschinen
und Fahrzeuge | 39,2 | 2,7 |
---|
Niederlande | 9 | 8 | 3,51 | 2,6 | 0,8 | Maschinen
und Fahrzeuge | 26,1 | 1,0 |
---|
Ungarn | 7 | 9 | 3,41 | 2,6 | -10,9 | Maschinen
und Fahrzeuge | 40,7 | 0,8 |
---|
Polen | 11 | 10 | 2,97 | 2,2 | 15,6 | Maschinen
und Fahrzeuge | 29,7 | 36,2 |
---|
Slowakei | 10 | 11 | 2,96 | 2,2 | 3,4 | Maschinen
und Fahrzeuge | 31,4 | 10,8 |
---|
Vereinigtes
Königreich | 12 | 12 | 2,45 | 1,8 | 6,4 | Maschinen
und Fahrzeuge | 47,4 | 19,7 |
---|
Russische
Föderation | 13 | 13 | 2,33 | 1,8 | 1,6 | Brennstoffe
und Energie | 86,8 | 9,4 |
---|
Spanien | 14 | 14 | 2,23 | 1,7 | 2,8 | Maschinen
und Fahrzeuge | 46,6 | 6,7 |
---|
Belgien | 15 | 15 | 1,92 | 1,4 | -6,8 | Chemische
Erzeugnisse ang. 2) | 31,0 | -6,2 |
---|
Japan | 16 | 16 | 1,88 | 1,4 | 7,4 | Maschinen
und Fahrzeuge | 71,9 | 7,2 |
---|
Slowenien | 17 | 17 | 1,72 | 1,3 | 1,5 | Maschinen
und Fahrzeuge | 27,6 | 6,6 |
---|
Türkei | 19 | 18 | 1,44 | 1,1 | 12,2 | Maschinen
und Fahrzeuge | 31,0 | 14,8 |
---|
Rumänien | 21 | 19 | 1,23 | 0,9 | 1,6 | Sonstige
Fertigwaren | 35,0 | -1,1 |
---|
Schweden | 20 | 20 | 1,23 | 0,9 | -3,0 | Maschinen
und Fahrzeuge | 36,4 | -6,5 |
---|
|
Partnerland | Rang
2014 | Rang
2015 | Wert
in Mrd. € | Anteil
in % | Veränd.
z. VJ in % | wichtigste
Waren |
---|
SITC-Einsteller1) | Anteil
in %3) | Veränd.
z. VJ in % |
---|
Ausfuhr | | | | | | | | |
---|
Deutschland | 1 | 1 | 39,46 | 30,0 | 3,6 | Maschinen
und Fahrzeuge | 41,1 | 6,0 |
---|
Vereinigte
Staaten | 3 | 2 | 9,08 | 6,9 | 16,7 | Maschinen
und Fahrzeuge | 56,8 | 18,3 |
---|
Italien | 2 | 3 | 8,27 | 6,3 | 0,4 | Bearbeitete
Waren | 28,3 | 1,6 |
---|
Schweiz | 4 | 4 | 7,12 | 5,4 | 6,5 | Maschinen
und Fahrzeuge | 25,5 | 21,5 |
---|
Frankreich | 5 | 5 | 5,88 | 4,5 | -6,1 | Maschinen
und Fahrzeuge | 30,6 | -1,6 |
---|
Tschechische
Republik | 6 | 6 | 4,77 | 3,6 | 9,4 | Maschinen
und Fahrzeuge | 38,1 | 20,1 |
---|
Ungarn | 7 | 7 | 4,31 | 3,3 | 0,5 | Maschinen
und Fahrzeuge | 38,7 | 3,1 |
---|
Vereinigtes
Königreich | 8 | 8 | 4,17 | 3,2 | 5,9 | Maschinen
und Fahrzeuge | 47,5 | 9,7 |
---|
Polen | 9 | 9 | 4,13 | 3,1 | 7,7 | Maschinen
und Fahrzeuge | 37,1 | 14,7 |
---|
China | 10 | 10 | 3,31 | 2,5 | -2,2 | Maschinen
und Fahrzeuge | 57,4 | -8,7 |
---|
Slowakei | 12 | 11 | 2,72 | 2,1 | 4,1 | Maschinen
und Fahrzeuge | 42,2 | -2,0 |
---|
Slowenien | 13 | 12 | 2,69 | 2,0 | 6,2 | Bearbeitete
Waren | 24,2 | 9,3 |
---|
Spanien | 15 | 13 | 2,29 | 1,7 | 7,2 | Maschinen
und Fahrzeuge | 50,6 | 9,8 |
---|
Niederlande | 14 | 14 | 2,14 | 1,6 | -0,3 | Maschinen
und Fahrzeuge | 30,8 | -10,6 |
---|
Rumänien | 16 | 15 | 1,99 | 1,5 | 5,9 | Maschinen
und Fahrzeuge | 35,7 | 9,4 |
---|
Russische
Föderation | 11 | 16 | 1,98 | 1,5 | -38,1 | Maschinen
und Fahrzeuge | 37,5 | -44,6 |
---|
Belgien | 17 | 17 | 1,69 | 1,3 | -1,0 | Maschinen
und Fahrzeuge | 32,0 | -4,0 |
---|
Schweden | 18 | 18 | 1,44 | 1,1 | 4,5 | Maschinen
und Fahrzeuge | 45,4 | 9,6 |
---|
Türkei | 20 | 19 | 1,40 | 1,1 | 16,2 | Maschinen
und Fahrzeuge | 44,5 | 27,7 |
---|
Japan | 19 | 20 | 1,35 | 1,0 | 1,4 | Maschinen
und Fahrzeuge | 42,9 | 8,0 |
---|
|
Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:
Bundesanstalt Statistik Österreich, Redaktion: Mag. Beatrix Tomaschek
1110 Wien, Guglgasse 13, Tel.: +43 (1) 71128-7851
presse@statistik.gv.at © STATISTIK AUSTRIA
© STATISTIK AUSTRIA,
Letzte Änderung am 10.03.2016